Vom Sollen zum Wollen.
Compliance im Unternehmen erfolgreich umsetzen.
Was warum in der Compliance geregelt werden sollte, das ist meistens gut zu bestimmen. Wie in der Praxis die Umsetzung erfolgt, das ist in der Regel viel schwieriger. Ohne eine andere Einstellung der Führungskräfte und Mitarbeiter werden Regeln und Richtlinien nur halbherzig verfolgt und als Last empfunden. Schulungen vermitteln Inhalte – das Sollen, verändern jedoch nicht die Haltung – das Wollen.
Wer Compliance will, der verringert vorausschauend Risiken und schreitet aktiv ein, sobald Standards und Normen nicht eingehalten werden. Nicht zuletzt bleibt der Aufwand zur Einhaltung überschaubarer, wenn bei Führungskräften und Mitarbeitern das Thema Compliance „in Fleisch und Blut“ übergegangen ist.
Überzeugung schaffen gelingt nicht allein über die Wichtigkeit - die ist bei Compliance unbestritten. Der Sinn und Nutzen der Regeln, die Transparenz und Kooperation bei der Entwicklung legen die Grundlage. Wer Teil der Lösung ist, statt ein mögliches Teil eines Problems, der ist zum Engagement bereit. Mögliche Sanktionen und Strafen sorgen nicht für diese Motivation.
Ideal ist die Beteiligung bereits während der Erstellung, Ergänzung oder Überarbeitung des Compliance Managements. Führungskräfte und Mitarbeiter sind dann von Anbeginn involviert. Folgendes dreistufiges Vorgehen hat sich in der Praxis bewährt, wenn die Regeln und das Managementsystem bereits vorliegen:
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Mobil ist Managing Partner Dr. Michael Groß erreichbar unter 0171 2428 624.
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